Am Ende klappt man das Buch zu und ist dankbar. Für dieses schöne, warmherzige und doch schonungslos ehrliche Geschenk, das uns der Autor am Ende seines
langen, produktiven Schaffens hinterlässt.
Kategorie: 🛋️ Kurzprosa / Lyrik am Sonntag
Sonntag rücke ich – in unregelmäßigen Abständen – die kurzen Texte in den Vordergrund. Das können Gedichte, einzelne Kurzgeschichten, Anthologien, Literaturzeitschriften oder auch ein Singer/Songwriter-Alben sein.
🛋️ HYPER-TEXTE am SONNTAG
Chobots Texte sind wie die Bilder von Salvador Dalí – wie in einem Traum bin ich dem durch seine erotischen, schrägen und manchmal auch unheimlichen “Tagrestverarbeitungen” bzw. sein Erinnerungsfaschiertes gefolgt.
🛋️ LYRIK am SONNTAG
Es geht ums Alleinsein. Ums Aushalten, um die Angst, ums Luftholen und Abtauchen, um Krieg und Frieden, um Feuer, Wasser. Salz, Zucker, Tisch und Brot. Ums Träumen. Und ums Bären-aufbinden-Wollen.
🛋️ LYRIK am SONNTAG
Ein wunderschöner Gedichtband – teilweise im Dialekt verfasst –, den man immer wieder zur Hand nehmen möchte. Um darin zu blättern, um sich darin zu verlieren. Um danach in den Buchladen zu laufen und mehr Lyrik zu kaufen.
🛋️ KURZPROSA am SONNTAG
Heute habe ich mir endlich die Zeit genommen und die letzten Geschichten in der Anthologie “Erzählen gegen Armut” gelesen.
🛋️ LYRIK am SONNTAG
Dieses Buch und die CD muss ich unbedingt hochhalten. Erstens: Weil ich mir meine Kindheit ohne Christine Nöstlinger einfach nicht vorstellen kann. Zweitens: Weil ich sie als Leserin dann irgendwie viel zu lange aus den Augen verloren habe.